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Die USA gelten in der Offshore-Branche wie in der betreffenden Schifffahrt als großer Wachstumsmarkt, da das Land große Menge erneuerbare Energie benötigt und lange Küsten hat …

Nun hat der Umweltausschuss MEPC der internationalen Schifffahrtsorganisation IMO also über neue Klimaschutzauflagen entschieden. Und kaum waren die Ergebnisse an die Öffentlichkeit gedrungen, hagelte es Kommentare und Kritik ...

Stellplatzkapazität und Ausbaumöglichkeiten vieler Terminals sind begrenzt, moderne Großschiffe erhöhen den Druck. Das vollautomatische Hochregallagersystem Boxbay soll diese und weitere Probleme lösen. Die Pilotanlage in Dubai liefert vielversprechende Ergebnisse. ...

Vor fünf Jahren hatte die portfoliomanagement als Abwicklungsanstalt der Länder »faule« Schiffskredite der HSH-Nordbank übernommen. Angesichts steigender Raten und Preise soll die Verwertung jetzt deutlich beschleunigt werden ...

Noch fehlt es an »Reichweite« und »Sicherheit«, doch für Batterien ist längst ein Platz in der Schifffahrt reserviert. An diversen Stellen nutzen sie bereits ganz konkret. Die Entwicklung schreitet voran, auch wenn die Regulierung noch etwas hinterher hinkt ...

Die deutsche Handelsflotte schrumpft weiter, zuletzt waren es nur noch 2.000 Schiffe. VDR-Präsident Alfred Hartmann sieht die jahrelange Talfahrt gestoppt. Bevor deutsche Reeder jedoch wieder Neubauten bestellen, sind noch etliche Hürden zu nehmen ...

Der Verfall des Öl-Preises und die Corona-Krise haben das Interesse an Abgaswäschern erlahmen lassen. Zudem warten viele Reedereien auf bessere Lösungen. Die Hersteller glauben dagegen unbeirrt an das Potenzial dieser Technologie ...

Trotz den vielfältigen Einschränkungen durch die Corona-Pandemie hat die Arbeit der Flaggenstaatsverwaltungen nach Ansicht der Reedereien im vergangenen Jahr nicht übermäßig gelitten …

Dem Ausverkauf bei vielen Banken und den Corona-Folgen zum Trotz baut die Ostfriesische Volksbank (OVB) ihr Portfolio an Schiffskrediten weiter aus. Vor allem bei der Refinanzierung der deutschen Flotte spielt sie eine wichtige Rolle …

Beim 14. Maritimen After Work Club wurde online zur aktuellen UN Ozean Dekade die deutsche Initiative, die Expedition OCEAN CHANGE 2021 sowie die notwendigen meerestechnischen Systeme vorgestellt und diskutiert …

Die Einordnung vor der anstehenden Nationalen Maritimen Konferenz 2021 (NMK) und die neuesten Entwicklungen zu Pandemie, Klimawandel, globaler Wettbewerb und zunehmende Handelsschranken wollte das MHF Berlin coronabedingt online vornehmen. Die Premiere der MHF-Videokonferenz ist mit rund 130 aktiven Teilnehmern mit voller Fahrt geglückt ...

Auf dem 23. HANSA-Forum »Schifffahrt | Finanzierung« wagten Martin Harren (Harren & Partner), Constantin Baack (MPC) und Kurt Klemme (Reederei Nord) einen durchaus zuversichtlichen Ausblick auf das Jahr 2020. Wir sind sehr positiv gestimmt für 2020 und 2021«, sagte Reederei-Nord-Geschäftsführer Klemme, dessen Flotte Containerschiffe, Bulker und Tanker umfasst. Unter anderem die verhältnismäßig kleinen Orderbücher und Neubauaktivitäten seien ein Grund. Bei Tankern sind es 3-10% der aktiven Flotte.

12. MAWC Berlin

Veranstaltungen

Kurs und Fahrt mit weniger Emissionen

Gibt es für die Schifffahrt die „reine“ Wahrheit?
Das Deutsche Maritime Institut (DMI) und der Verband für Schiffbau und Meerestechnik (VSM) hatten am 9. Oktober für den 12. Maritimen After Work Club (MAWC) des Maritimen Hauptstadtforums (MHF) zu einem hochaktuellen Thema eingeladen:
„Praktische Ansätze zur Einführung emissionsarmer Schiffe“ – das assoziierte hochgekrempelte Ärmel!

Mit einer bisher noch nicht dagewesenen Rekordbeteiligung von 577 Personen hat der Nautische Verein zu Hamburg e.V. (NVzH) am 5. Februar 2019 sein diesjähriges Schifffahrtsessen veranstaltet. Hochzufrieden zeigte sich denn auch der Vorsitzende des NVzH, Kapitän Christian Suhr, über das rege Interesse an der Feier. Große Sorgen allerdings bereitet dem NVzH weiterhin die Sicherung des seemännischen Know-how in Deutschland. "Unsere beiden Podiumsdiskussionen 2017 und 2018 haben ergeben, dass auch in der Zukunft ein großer Bedarf an maritimem Know-how in Deutschland besteht", sagte Suhr in seiner Begrüßungsrede, die immer auch eine politische Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation in der maritimen Branche ist.

DNV Position Ausgabe 5/2018: Trotz verbesserter Rahmenbedingungen für die deutsche Seeschifffahrt durch die Bundesregierung im Jahre 2016 hat der Anteil von Schiffen unter deutscher Flagge gegenüber der Gesamtzahl der Schiffe der von Deutschland aus betriebenen Flotte einen neuen Tiefstand erreicht. Angesichts dieser Erosion der Schifffahrt in Deutschland mit gravierenden Folgen für das auch künftig erforderliche maritime Know-how hält der Deutsche Nautische Verein (DNV) eine Diskussion über die Wirkung der Schifffahrtsförderung für gegeben, denn es gehe "um nicht weniger als um die Zukunft des Schifffahrtsstandortes Deutschland mit den über 400 000 Menschen, deren Existenz von der maritimen Wirtschaft abhängig ist", wie der DNV-Vorstand erklärte.

Mit einem Senatsempfang im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses und einem anschließenden Schifffahrtsessen im Restaurant „Das Parlament“ im Rathauskeller hat der Deutsche Nautische Verein von 1868 e.V. (DNV) mit rund 300 Gästen sein 150jähriges Bestehen gefeiert und eine Festschrift vorgestellt.

Hansa Logo 14block kl 3 250Am 22. November findet das 22. HANSA-Forum im Sofitel Alter Wall in Hamburg statt. Das aktuelle Programm zum 22. HANSA-Forum finden Sie hier: pdf22HF_Programm_1016_72.pdf. Auf der Event-Seite der HANSA-Homepage finden Sie alle weiterführenden Informationen.

Am Donnerstag den 27. September 2018 wird im Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam das Buch "Europa, das Meer und die Welt" von Jürgen Elvert vorgestellt. Das Meer verbindet Europa mit der Welt. Die facettenreiche Geschichte der daraus entstehenden Verflechtungen schildert das von Prof. Dr. Jürgen Elvert vorgelegte Buch.