Was bedeutet der digitale Wandel konkret für die maritime Wirtschaft – und welche Technologien sind hier die Innovationstreiber? Auf dem Maritime Future Summit (MFS) im Rahmen der SMM, der Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft, beleuchten Fachleute die Zukunftsperspektiven der Branche. Digitalisierung, Big Data, Künstliche Intelligenz: Die neuen Technologien haben das Potenzial, die weltweite Schifffahrt zu revolutionieren. „Mind the gap – bridging disruptive technologies“ lautet entsprechend das Thema des Maritime Future Summit (MFS), der am 3. September stattfindet.
Neuer Koordinator für die maritime Wirtschaft in Berlin
Pressemeldung von VDR, ZDS und VSM: Hamburg, 11. April 2018: Maritime Verbände begrüßen Berufung Norbert Brackmanns zum Maritimen Koordinator. Der Verband Deutscher Reeder (VDR), der Verband für Schiffbau und Meerestechnik (VSM) und der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) begrüßen die Berufung des CDU-Bundestagsabgeordneten Norbert Brackmann (CDU) zum Maritimen Koordinator der Bundesregierung.
Wachsende Spannungen im östlichen Mittelmeer: Das nächste Südchinesische Meer?
Alessandro Gagaridis schreibt auf Geopoliticalmonitor.com über wachsende Spannungen im östlichen Mittelmeer und beleuchtet die Frage, ob wir eine neue Situation ähnlich dem im Südchinesischen Meer bekommen.
Nebel & Öl in der Glaskugel
"Nichts ist so sicher wie Unsicherheit, auch in diesem Jahr ein Motto wie gemacht für die Schifffahrt, die berühmte Glaskugel ist vernebelt – auch wenn das einige Analysehäuser anders sehen (müssen). In Deutschland besonders beäugt sind Container-und Kreuzfahrtmärkte – der eine vor allem von Reedereien (und Häfen), der andere vor allem von Werften (und Häfen)", schreibt Michael Meyer, verantwortlicher Redakteur im HANSA International Maritime Journal 02-2018. "Gemein haben sie unter anderem eine gewisse Abhängigkeit vom Ölpreis.
ZDS Monitor: Der ZDS zur Regierungserklärung des Bundesverkehrsministers Scheuer
ZDS Monitor vom 23.03.2018: In seiner ersten Regierungserklärung hat der neue Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) einen Ausblick auf die Verkehrs- und Digitalpolitik der kommenden Jahre gegeben. Er kündigte an, den Kurs der Vorgängerregierung fortzusetzen sowie Mobilität und Digitalisierung zukünftig verstärkt zu vernetzen. Im Zentrum seiner Rede stand hierbei die Mobilität der Zukunft sowie Maßnahmen zur Verbesserung der Luft in den Städten.
Maritimes.Berlin.2018
Das Maritime Hauptstadt Forum (MHF) war am 21. Februar 2018 zu Gast in der Britischen Botschaft in Berlin. In der Wilhelmstraße, direkt hinter dem „Hotel Adlon“, trafen sich erstmalig in diesem Jahr Abgeordnete des Deutschen Bundestages, deren Mitarbeiter, Vertreter aller maritimen Bereiche und Freunde des MHF zu einem Meinungsaustausch zum Thema „Die maritime Dimension der Globalisierung“. Nach einem small talk bei Sekt und alkoholfreien Getränken begrüßte der britische Verteidigungsattaché, Brigadegeneral Rob Ryder“, die anwesenden ca. 70 Gäste stellvertretend für „Her Britannic Majesty’s Ambassador to the Federal Republic of Germany“, Sir Sebastian Wood.
Deutsche Hafenwirtschaft begrüßt Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD
Der ZDS Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e.V. erklärt in einer Pressemitteilung vom 08.02.2018: „Verkehrsinfrastrukturinvestitionen auf hohem Niveau, die Modernisierung des Planungs- und Umweltrechts, digitale Infrastruktur und – insbesondere – die Verbesserung des Verfahrens zur Erhebung der Einfuhrumsatzsteuer: Der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD greift die wesentlichen Anliegen der deutschen Hafenwirtschaft auf“, sagt Frank Dreeke, Präsident des Zentralverbandes der deutschen Seehafenbetriebe e.V. (ZDS). „Wichtig ist nun, dass die Bundesregierung gebildet und die Arbeit gemacht werden kann.“
Mitteilungen des Deutschen Nautischen Vereins - Position 1/2018
Die erste Ausgabe 2018 der POSITION, herausgegeben von dem Deutschen Nautischen Verein von 1868 e.V. liegt hier zum Download für Sie bereit DNV_Position_01_18.pdf ( pdf | 3 Seiten | 600 KB ).
VSM Verbandsnachrichten - 50. Ausgabe
Liebe Leserinnen und Leser,
das neue Jahr beginnt mit Licht und Schatten. Zu den guten Nachrichten für Schiffbau und Meerestechnik zählen die neuen Aufträge, die gleich in den ersten Januarwochen verkündet wurden. Doch trotz guter Konjunkturdaten schienen die politischen Diskussionen in den letzten Wochen eher zum trüben Januar zu passen: Eine stockende Regierungsbildung, ein Sondierungsergebnis, das teure bzw. für die Marineschiffbauindustrie gar dramatische Konsequenzen haben würde, die Gefahr gar von Neuwahlen und damit weiteren 12 Monaten Stillstand! Und daneben drohte auch noch eine eskalierende Tarifauseinandersetzung.